Mücke

Die Mücke ist kein gern gesehener Gast. Das Summen des Insekts aktiviert die Alarmsignale. Zudem ist ein Stich des Zweiflüglers mit unangenehmen Folgen verbunden. Als Krankheitsüberträger wird er bewusst gemieden.

Mücken sind Insekten, die in warmen und feuchtwarmen Gebieten vorkommen. Mücken sind nahezu weltweit in verschiedenen Arten vertreten. Allen gemein sind die zwei Flügel und die langen dünnen Beine. Einige Mückenarten verfügen über stechende und saugende Mundwerkzeuge. Diese ziehen vor allem in den Sommermonaten den Unmut anderer Lebewesen auf sich. Blutsaugende Mücken gelten in unseren Breitengraden als besonders verbreitet. Das Summen der Insekten versetzt viele bereits in einen Zustand der Angst.

Die Lebenserwartung der abends- und nachtaktiven Tiere beträgt nur wenige Wochen oder Monate. In der Zeit ernähren sie sich von Nektar, Mikroorganismen, Larven oder Blut. Die Krankheitsüberträger dienen für viele andere Lebewesen als Nahrungsspender. So erfreuen sich Spinnen, Salamander, Vögel oder Eidechsen über Abwechslung auf dem Speiseplan, wenn eine Mücke ihren Weg kreuzt.

In diesem Artikel wird die Bedeutung der Mücke bzw. der Stechmücke oder des Mosquitos beschrieben. Die Erläuterungen zur Kriebelmücke befinden ich HIER.

Krafttier Mücke

Mit dem Krafttier Mücke warten ganz besondere Herausforderungen. Das Tier gilt als ungewollt und ungeliebt. Es gibt nur wenige, die sich an einer Mücke erfreuen können.  Ganz offen werden Mücken reflexartig in den Sommermonaten getötet, um sich selbst zu schützen. Es ist dringend notwendig, das eigene Verhalten zu prüfen und sich ebenso vor einer Ausnutzung durch andere zu schützen.

Positive Betrachtung

Jeder Stich einer Mücke bereitet Unwohlsein und führt zu einem kurzzeitigen optischen Makel. Dennoch möchte das Krafttier Mücke vermitteln, dass diese Situation von vorübergehender Natur ist. Wer sich selbst gut schützt und es vermag, sich frühzeitig zur Wehr zu setzen, wird erleben, wie die unangenehmen Zeitgenossen sich ein anderes Ziel suchen.

Negative Betrachtung

Bissigkeit, Überreaktion, Egoismus und Rücksichtslosigkeit werden durch das Insekt transportiert. Schmeichler und lästige Gäste werden ins Leben treten. Diese sind auf ihren eigenen Vorteil bedacht und nehmen, was sie kriegen können. Auf der energetischen findet ein Energieraub statt, dem beizukommen sein wird.

Traumdeutung Mücke

Erscheint die Mücke in einem Traum, so sollte sie als Warnsignal verstanden werden. Das eigene Verhalten oder das von Mitstreitern ist unfair und eigennützig. Ein kluges Vorgehen ist angezeigt und Naivität wird bestraft. Zudem erinnert der Krankheitsüberträger daran, dass eine geschwächte Person möglichen Herausforderungen nicht standhalten könnte.

Positive Aspekte

Der Träumende wird durch die Mücke frühzeitig in Alarmbereitschaft versetzt. Das Tier kann sich nicht anschleichen. Das Summen verrät seine Ankunft und sein Vorhaben. Daher bleibt dem Träumenden genügend Zeit, um eine aktuelle Situation zu reflektieren und die nächsten Schritte klug zu wählen.

Negative Aspekte

Die Mücke warnt vor Schmeichlern und Belästigungen. Es braucht ein klares und eindeutiges Signal, um sich selbst zu behaupten. Hat der Träumende sich in der Vergangenheit an jemandem gerächt oder einen anderen übervorteilt, wird er nun wiederum von Energiefressern heimgesucht.